Ein Autor ist ja immer daran interessiert, zu erfahren, was die Leser über seine Bücher denken. So geht’s mir natürlich auch. Eine Leserunde auf dem Vielleserportal Lovelybooks.de hat mir Aufschluss gebracht. Zehn Expemplare von “Die Liebe kommt im Karohemd” habe ich verschenkt (verlost) und echt schöne Rezensionen bekommen. Danke liebe Franzi, auch dafür, dass Du Deine Bewertung auf Dein eigenes Blog Franzistestwelt gestellt hast.
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Was gibt es passenderes zum Fest der Liebe als einen Sammelband mit Liebesromanen? “Ein Bündel Liebe” heißt die Weihnachtsedition aus den drei Groschenromanen “Liebe auf Gut Ihringheim”, “Die Liebe kommt im Karohemd” und “Auf dem Gipfel wohnt die Liebe”. Gerade noch rechtzeitig ist sie als Printbuch (mein erstes übrigens!) erschienen und für 8,99 Euro überall im Buchhandel erhältlich. Schleifchen drum und unter den Tannenbaum gelegt – fertig ist das perfekte Geschenk. “Ein Bündel Liebe” gibt es natürlich auch als Ebook – für 3,49 Euro.
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Mein vierter Groschenroman ist als Ebook erschienen. “Olivenzweige” spielt in der Provence; Oliven, Olivenbäume und die Liebe spielen dabei die Hauptrolle. Und ein altes Familiengeheimnis, das grade noch rechtzeitig fürs Happy End ans Licht kommt. Kaufen könnt Ihr das Werk (wie auch schon “Liebe auf Gut Ihringheim”, “Die Liebe kommt im Karohemd” und “Auf dem Gipfel wohnt die Liebe”) in den Apple ITunes, bei Google Play und bei Amazon sowie in allen anderen Online-Shops, die elektronische Bücher verkaufen. Ich finde, es ist die ideale Lektüre, wenn die Abende kühler werden – herzerwärmend, schnulzig und garantiert mit Happy End! Ich wünsch Euch viel, viel Spaß beim Lesen!
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Weniger erfreulich war die Tatsache, dass nach vier Monaten der Akku des neuen Supergeräts heiß wurde. So heiß, dass beim Telefonieren akkute Ohrmuschelverbrennung drohte. Also bin ich zum Shop und hab das Gerät einschicken lassen. Schlappe vier Wochen hat es gedauert bis es zurückkam. Was wohl auch daran lag, dass ich noch nie was von der “Find my iphone”-Funktion gehört hatte. Die muss ausgeschaltet sein, sonst kann niemand (also echt niemand, auch die Leute von Apple nicht) was an dem Telefon machen. Wie ich sie ausschalte, hat mir ein nette Dame von Eplus echt idiotensicher erklärt und nach vier (!!) Wochen war das Schmuckstück wieder in meinen Händen.
Ich hab relativ schnell gemerkt, dass der Akku nicht repariert war. Jedenfalls wurde er gleich in der ersten halben Stunde wieder heiß. Und mit heiß meine ich heiß. Also hab ich ein Päckchen gepackt, mir den Weg zum Shop gespart und das Iphone direkt zum Reparaturservice von Eplus geschickt. Einen Tag später erhielt ich eine SMS, das Gerät sei angekommen und ich solle mich doch bitte noch gedulden. Nett, oder?
Nach zwei Wochen Funktstille hab ich zum ersten Mal angerufen.Bei Apple könne es schon mal länger dauern, hieß es bei Eplus. Eine Woche später – identische Antwort. Eine weitere Woche später – identische Antwort. Könnt Ihr verstehen, dass ich langsam sauer wurde? Mittlerweile war ich sechs Wochen ohne Handy. Naja, stimmt nicht ganz. Zum Glück hab ich mein altes Iphone 4, das nach fast fünf Jahren immer noch funktioniert wie ne Eins. Auch der Akku.
Beim Kundenservice und der Reparaturstelle von Eplus wurden sie angesichts meiner wachsenden Ungeduld übrigens genauso sauer wie ich. Ich solle doch selbst bei Apple anrufen, sagte mir eine Eplus-Dame recht unwirsch. Hab ich gemacht und Unglaubliches erfahren: Das Handy ist dort nie registriert worden. Und woran lag’s? Na klar, Mann! An der “Find my iphone”-Funktion, die sich bei meinem kurzen Versuch, das Telefon nach der ersten Reparatur wieder in Gang zu bringen, wieder eingeschaltet haben muss. Der Apple-Service-Mann war so nett, sie dann mit mir zusammen wieder auszuschalten. Trotzdem: Er konnte nicht nachvollziehen, wo sich mein Handy befand. Ich müsse mich an Eplus wenden.
Tja, was nun? Iphone weg, niemand hilft. Shit!
Das war am Freitag. Heute hat der Postbote ein Päckchen von Eplus gebracht. Juhu, da war mein Telefon drin. Zusammen mit einem Schreiben: “Sie erhalten das Gerät in unverändertem Zustand zurück, da die Option “Find my iphone” aktiviert ist”. Es handle sich damit um keinen Gewährleistungsfall, weshalb sie mir 19,50 Euro Bearbeitungsgebühr in Rechnung stellen würden. Die Dame beim Reparaturservice erklärte mir daraufhin am Telefon, dass es doch ganz klar sei, dass sie Kunden nicht zweimal auf das Vorhandensein der ominösen Option hinweisen würden. Auf welchem Planeten ich denn leben würde . . .
Zum Glück hat unser Eplus-Shop eine neue, sehr sehr nette Filialleiterin, die jetzt alles für mich in die Hand nimmt. Sie wird das Telefon morgen erneut einschicken, dafür sorgen, dass ich ein Ersatzgerät bekomme und die 19,50 Euro nicht zu bezahlen brauche. Ich hoffe, sie kennt die “Find my Iphone”-Option. Nur für den Fall . . .
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Das ist der Strand von Dunkerque (zu deutsch Dünkirchen). Sieht unspektakulär aus, hat aber eine interessante Geschichte: das Wunder von Dünkirchen nämlich, das sich im Frühjahr 1940 ereignete. Damals war der Strand nicht so idyllisch leer, sondern überfüllt von Hunderttausenden von britischen, belgischen und französischen Soldaten, die hoffnungslos eingekesselt waren – zehn Kilometer vor ihnen die Deutschen, die in kürzester Zeit unaufhaltsam durch Frankreich vorgedrungen waren, 35 Kilometer hinter ihnen die Küste Englands. Dazwischen Wasser.
Da hat Adolf Hittler der deutschen Armee einen überraschenden und bis heute umstrittenen Befehl gegeben: die Linie Lens – Bethune – Aire – St. Omer –Gravelines (Kanallinie) sollte nicht überschritten werden. 49 Stunden dauerte der Angriffsstopp – ausreichend Zeit für die Operation “Dynamo”: Mit Hilfe von mehr als 800 Schiffen gelang es den Alliierten, 370.000 Soldaten, darunter 120.000 französische über den Ärmelkanal zu evakuieren und damit zu retten.
Gerade wegen ihrer Nähe zu England ist die Gegend heute für Flüchtlinge aus Afrika attraktiv. Viele Illegale leben in der Nähe von Calais in notdürftigst ausgestatteten Zeltdörfern (man könnte auch sagen, unter Planen) in absolut grauenhaften Verhältnissen und warten auf eine gute Gelegenheit, per Lastwagen oder Schiff auf die andere Seite des Ärmelkanals zu gelangen. Sie glauben, England biete ihnen mehr Chancen auf ein besseres Leben als der Kontinent.
Auf den Bildern unten seht Ihr die Küste von Calais, im Hintergrund die Kreidefelsen von Dover. Die Überfahrt mit der Fähre dauert anderthalb Stunden und gefühlt fährt alle zehn Minuten ein Schiff. Es ist mächtig was los im Ärmelkanal, auch an richtig stürmischen Tagen.
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Rosa, grün oder in elegantem Schwarz, mit Rüschen oder Rosen – die Zauberdirndl von Wibke Eberlein sind immer eine Augenweide. Die Designerin aus Birkenfeld macht echte Kunstwerke zum Anziehen. Im exklusiven Showroom kann jeder in Ruhe aus- und anprobieren und so manche Überraschung erleben: nämlich, dass ein Dirndl alles andere als bieder sein muss. Natürlich gibt es bei Zauberdirndl auch alle wichtigen Accessoires wie Hüte, Gürtel, Taschen oder den passenden Halsschmuck. Preise? Naja, der Kenner genießt und schweigt – ich in diesem Fall ganz einfach aus Unkenntnis. Auch die Zauberdirndl-Webseite ist in diesem Punkt nicht sehr aufschlussreich. Lediglich das Wort Luxury könnte ein Hinweis sein. Aber egal, wie luxuriös das Stück auch sein mag, seinen Preis ist es sicher wert.
Übrigens: Seit kurzem hat Wibke Eberlein an der Rossbrücke bei uns in Pforzheim ein Geschäft eröffnet. Bin schon oft dran vorbei gegangen. Viellecht geh ich morgen mal rein. Anlässe für ein Dirndl gibt es doch genügend, oder? Man muss nicht immer warten bis der Berg ruft. Holeraaaiiioooh!
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Die erste Ausgabe des Satiremagazin Charlie Hebdo nach dem Attentat ist heute erschienen – und war sofort vergriffen. In Straßbourg gab’s das Heft an keinem Kiosk mehr. Stattdessen war überall “Il n’y a plus de Charlie!” (Es gibt kein Charlie mehr!) zu lesen, was mich logischerweise davon abgehalten hat, zu fragen. Fünf Millionen Exemplare gedruckt und schon weg. Ist wahnsinnig, aber irgendwie zu erwarten gewesen. Auf Ebay gibt’s das Heft natürlich schon zu gesalzenen Preisen, für 250 Euro das Stück. Drei Millionen mal 250 Euro, da kommt schon was zusammen. Also, entweder die Terroristen haben sich ordentlich eingedeckt oder aber sie haben sich ganz schön ins Knie ge . . .
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Kettenbriefe gibt’s auch heute noch, sie sind nur digital und haben lustige Namen, wie zum Beispiel “Liebster Award”. Man nominiert elf (liebste) Blogs und die nominieren jeweils auch wieder elf Blogs. Undsoweiterundsoweiter. Was das soll? Naja, Kettenbrief halt! Macht Spaß, man lernt die Bloggerszene besser kennen – und vor allem, man wird selbst ein bisschen bekannter.
Yvonne von strolche-vita hat den groschenromanblog nominiert und ich freu mich riesig.
Ideas Visions Future – Der Zukunftsblog
acht stunden sind kein tag
Lauras Sterne
Forever40
Bling Bling Over 50
Ocean Blue Style
Berlin Capital Life
Whataboutstyle
Züri Bliss
Joellas Day
Coco Colo
Gratulation!
Was Ihr jetzt tun müsst? Hier sind die Regeln des Liebster-Awards:
Und hier sind meine elf Fragen für Euch:
Zu guter Letzt beantworte ich natürlich die Fragen von Yvonne, die den groschenromanblog nominiert hat. Here we go!
Was war der Grund für Dich, einen Blog zu starten?
Ich wollte schon immer ein Blog machen. Und dann war da noch der Groschenroman auf meiner Festplatte . . .
Ist Dein Blog für Dich Hobby oder Beruf?
Hobby.
Bist Du eher ein Sommer- (Strand) oder ein Wintertyp (Schnee)?
Ganz klar, ein Sommertyp.
Entweder man liebt es oder man hasst es. Dazwischen gibt es kaum etwas. Magst Du Camping?
Camping? Never!
Was war das romantischste Geschenk, das Du je bekommen hast?
Mhm . . .
Wieviel Geld müsste man Dir bieten, damit Du Dir eine Glatze schneiden lässt?
Ich mag meine Haare überhaupt nicht! Aber ne Glatze . . . ?
Womit hast Du als Kind am liebsten gespielt und besitzt Du dieses Spielzeug noch?
Mit den Stofftaschentüchern meiner Großmutter
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Wo die nach ihrem Tod gelandet sind, weiß ich leider nicht.
Nun zu Deiner Kleidung: Machst Du jeden Modetrend mit oder trägst Du das was Du magst?
Ich liebe zwar Zeitschriften wie die “Instyle”. Über mein eigenes Outfit mach ich mir aber meist nicht viele Gedanken.
Wenn Du ein Tier wärst, welches Tier wärst Du dann?
Eine Giraffe, ich beneide sie um ihr ausgeprägtes Kinn.
Welcher Kinofilm beschreibt Dich und Dein Leben am besten?
“The big chill”, auf deutsch heißt er “Der große Frust”
Bei welcher Frage musstest Du am längsten überlegen?
Bei der nach dem romantischsten Geschenk.
Sodele, das war’s von mir. Ich wünsch Euch viel Spaß beim Nominieren und beim Beantworten meiner Fragen.